Fachkraft (w/m/d) für nationale und internationale Lobby- und Advocacyarbeit für Menschenrechte in Mexiko
Ihre Handlungsfelder.
- Analyse staatlicher Maßnahmen, Instrumente und Aktionen gegen das gewaltsame Verschwindenlassen
- Planung und Durchführung von Informationsveranstaltungen
- Auf-/Ausbau und Pflege von Netzwerken mit themenrelevanten zivilgesellschaftlichen/ staatlichen/ internationalen Akteur*innen
- Entwicklung und Umsetzung von themenbezogenen Advocacy- und Kommunikationsstrategien und -Aktivitäten
- Planung, Monitoring und Evaluation der Lobbyaktivitäten
- Erarbeitung eines internen Handbuchs zur Systematisierung von Empfehlungen für die internationale Advocacy-Arbeit
Ihre Kompetenzen.
- Relevanter Studienabschluss, einschlägige Weiterbildungen
- mehrjährige professionelle Erfahrung mit internationalen Menschenrechtsschutzsystemen
- Erfahrung im Dialog und der Zusammenarbeit mit Behörden, staatlichen Akteuren und internationalen Menschenrechtsorganisationen sowie mit Betroffenenkollektiven
- Verhandlungssichere Englisch- und Spanischkenntnisse
- Hohe interkulturelle und Gender-Kompetenz, diplomatisches Geschick sowie Sensibilität für die Zusammenarbeit mit Betroffenen von schweren Menschenrechtsverletzungen
- Eine ausgeprägte Frustrationstoleranz
- Bereitschaft zu Dienstreisen
Das Projekt.
Als Teammitglied unterstützen Sie CEPAD dabei, das Thema gewaltsames Verschwindenlassen auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene präsenter zu machen, gesetzliche und politische Entwicklungen anzuregen und die Bevölkerung zu sensibilisieren.
Gemeinsam an Gerechtigkeit mitwirken.
Mehr als 7.000 Fachkräfte haben seit 1960 Partnerorganisationen von Brot für die Welt in rund 120 Ländern weltweit unterstützt und ihr Leben mit Menschen einer anderen Kultur geteilt. DÜ wählt diese ökumenisch und entwicklungspolitisch engagierten Fachkräfte nach standardisierten Verfahren aus, schult sie in intensiver, mehrwöchiger Vorbereitung auf den Dienst und begleitet sie während der Zeit im Ausland und nach der Rückkehr.
Die Vermittlung erfolgt im Rahmen des Programmes „Ziviler Friedensdienst“ (ZFD) auf Basis des Entwicklungshelfergesetzes.